03.11. – 05.11.2023
Mirjam
Hiller
Gestalten am Limit
Schränken wir die Fülle der Möglichkeiten beim Gestalten ein, eröffnen sich neue und bereichernde Perspektiven. Durch die Konzentration auf wenige Werkzeuge und Materialien verschiebt sich der Fokus. Es entsteht ein Spielplatz für andere Herangehensweisen.
Mit einer Säge oder Schere werden wir Bleche (aus Kupfer, Messing oder Stahl) mit Hilfe von verschiedenen Wachstums-Prinzipien aus der Fläche heraus in den Raum wachsen lassen.
Unterschiedlichste Gebilde werden Gestalt annehmen, vielleicht völlig unkontrolliert, vielleicht genau geplant. Sie werden sich entfalten, wachsen, oder auch zerfallen.
Neues kann so entstehen. Ideen verändern sich oder lösen sich auf. Sie verschachteln sich, spriessen und verflechten sich. Wir begeben uns auf eine Entdeckungstour. Unsere Neugierde ist unser Antrieb, unsere Sinne sind unser Kompass, das Material ist unser Halt.
Das Ziel ist jeder Moment.
Mit einer Säge oder Schere werden wir Bleche (aus Kupfer, Messing oder Stahl) mit Hilfe von verschiedenen Wachstums-Prinzipien aus der Fläche heraus in den Raum wachsen lassen.
Unterschiedlichste Gebilde werden Gestalt annehmen, vielleicht völlig unkontrolliert, vielleicht genau geplant. Sie werden sich entfalten, wachsen, oder auch zerfallen.
Neues kann so entstehen. Ideen verändern sich oder lösen sich auf. Sie verschachteln sich, spriessen und verflechten sich. Wir begeben uns auf eine Entdeckungstour. Unsere Neugierde ist unser Antrieb, unsere Sinne sind unser Kompass, das Material ist unser Halt.
Das Ziel ist jeder Moment.
Lebenslauf 1974 geboren in Stuttgart, Deutschland |
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1999 – 2002 | Goldschmiedeschule Pforzheim, Berufskolleg für Design, Schmuck und Gerät |
2003 – 2008 | Studium an der Hochschule Pforzheim, Fakultät für Gestaltung |
2005 – 2006 | Nova Scotia College of Art and Design, Halifax, Kanada |
Seit 2008 | freischaffende Schmuckkünstlerin mit eigener Werkstatt in Potsdam, dann Hechingen und jetzt Pforzheim |